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Offener Projektwettbewerb
2016

Mit seinem architektonischen Ausdruck manifestiert das Schulhaus Allmend seine Einzigartigkeit als öffentliches Gebäude im neu entstehenden Quartier.
Das Projekt basiert auf einer Aufteilung der unterschiedlichen Nutzungen von Schule und Sport in zwei Gebäudevolumen. Die beiden Gebäude mit dem zwischenliegenden Pausenplatz bilden innerhalb des homogenen Stadtquartiers ein ablesbares und zeichenhaftes Ensemble, das die Abfolge der Volumen und Aussenräume im Quartier folgerichtig ergänzt. Aus Gründen der Besonnung wird das fünfgeschossige Schulhaus im Norden und die eingeschossige Sporthalle im Süden des Baufeldes situiert.
Die Passerelle Haspelsteg wird als Verkehrsbauwerk eigenständig behandelt und nimmt mit ihrer freien Form dialektisch Bezug zur orthogonalen Setzung der Bebauung an der Maneggstrasse.